Die leidige Sache mit dem Geld: Wer es hat, spricht nicht gerne darüber, und wer es nicht hat, schon gar nicht. Wie sollen wir unter solchen Voraussetzungen lernen, unsere Finanzen in den Griff zu bekommen? Vom alten Traum des Reichwerdens gar nicht zu reden…
WIR OSTSTEIRER haben mit einem Mann gesprochen, der sehr wohl über Geld spricht und das auch noch beruflich tut: Hans-Peter Schenk. Er ist Finanzplaner und wir haben ihn nach Strich und Faden ausgefragt – leicht hatte es Hans-Peter nicht dabei: Wir haben ihm Erwartungen, Vorurteile und Mythen rund um die Finanzbranche um die Ohren gehaut…
Die Erwartung: Mach mich reich, und zwar schnell!
WIR OSTSTEIRER (WOS): Kann ich mit deiner Hilfe endlich reich werden?
Hans-Peter Schenk: Was ist die Alternative? Du verdienst Geld, sparst vielleicht etwas – wenn noch was zum Sparen da ist. Ich spreche aus eigener Erfahrung: Früher hab ich auch immer geschaut, dass das Geld bis zum Monatsende ausgegeben war. Wenn nicht von Haus aus etwas auf die Seite kommt, bleibt nicht viel übrig. Vom Reichwerden sind wir da weit entfernt.
WOS: Na gut, aber gleich am Monatsanfang ein paar Euro auf die Seite zu legen schaff ich gerade noch selber. Warum brauch ich dich dazu?
Hans-Peter Schenk: Weil es eben nicht nur darum geht, ein paar Euro auf die Seite zu legen. Die meisten Menschen gehen ziemlich planlos vor, wenn es um ihre Finanzen geht. Es gibt so viele Anlageprodukte, dass es für den Laien nahezu undurchschaubar ist, und ich helfe dabei, diese Finanzinstrumente zu verstehen.
WOS: Was machst du dabei anders als meine Bank oder mein Versicherungsmakler?
Hans-Peter: Meistens findest du auf dem Finanzmarkt Spezialisten, die sehr in die Tiefe gehen. Banken oder Versicherungsunternehmen zum Beispiel. Die können aber nur die Produkte aus dem eigenen Haus anbieten. Oder du findest Experten, die sehr in die Breite gehen, wie Versicherungsmakler oder Vermögensberater. Dort bist du aber wieder eingeschränkt, weil der nur seinen Bereich macht: entweder versichern oder beraten. Bei mir gibt’s kein „entweder/oder“, da gilt „sowohl als auch“. Ich kümmere mich um Veranlagung, Vorsorge, Finanzierung und Versicherung.
WOS: Wie läuft das genau? Suchst du mir die billigste Autoversicherung und damit spare ich?
Hans-Peter: Nur eine Autoversicherung billiger zu machen, dafür bin ich nicht da. Da steckt viel mehr dahinter. Zuerst gibt’s ein Kennenlerngespräch. Dort wird abgeklärt: Wer bist du, was machst du momentan? Hast du Familie oder planst du Familie zu haben? Welche Wünsche hast du an die Zukunft? Welche Ziele willst du erreichen?
Wir durchleuchten auch, welche Versicherungen du bereits hast, ob es Finanzierungsverträge gibt oder ob Finanzierung in Zukunft ein Thema ist, weil du zum Beispiel später mal ein Haus bauen willst. Bei Versicherungen muss man entscheiden, was wirklich sinnvoll ist und was man weglassen kann. Die Pension ist auch ein großes Thema, das für die meisten noch so weit weg ist, dass sich sich darüber gar keine Gedanken machen.
Nach diesem Gespräch erstelle ich dann deine persönliche Finanzstrategie. Da bekommst du ein ganzes Heft mit etwa 30 Seiten und darin wird auf alle Punkte deiner Finanzplanung genau eingegangen und du bekommst Vorschläge, was du machen kannst, was noch fehlen könnte und was man weglassen könnte. Du entscheidest, was davon du umsetzen willst.
WOS: Das klingt wirklich nach einem Plan.
Hans-Peter: Das ist der Sinn der Sache. Du bekommst ein Konzept deines Lebens. Das lebt natürlich auch! Dieses Konzept ist eine Momentaufnahmen, die man alle 12 bis 18 Monage wiederholen sollte. Was hat sich geändert an den Wünschen und Zielen und an deiner Situation? Dementsprechend wird der Plan angepasst.
Das Vorurteil: Der will doch nur mein Bestes – nämlich meine Kohle!
WOS: Warum soll ich dir meine Finanzplanung anvertrauen?
Hans-Peter: Wenn Leute eine Visitenkarte bekommen oder einen Internetauftritt ansehen und dort das Wort „Vermögensberater“ lesen, dann kommt oft die Reaktion: „Der will mir was andrehen.“ Mit Vermögensberatern bringt man anscheinend immer wieder Veranlagungen in Verbindung, bei denen nur einer Verdient hat – der Vermögensberater selber. Ich verstehe, dass viele meinen, das ist alles etwas undurchsichtig. Ich vertrete nicht die Interessen irgend eines Unternehmens, sondern deine.
WOS: Hinter deiner Arbeit steht aber auch ein großes Unternehmen.
Hans-Peter: Das ist richtig. Ich arbeite bei Swiss Life, ein Schweizer Unternehmen, dass 1856 gegründet wurde. Swiss Life waren die ersten, die Lebensversicherungen in der Schweiz und später in Europa angeboten haben. In Österreich bieten wir aber keine eigenen Produkte an, sondern wählen aus den Angeboten von über 100 Partnern das Passende aus.
Ein großer Betrieb im Hintergrund hat noch einen weiteren Vorteil: Es ist immer jemand verfügbar, der die Administration abwickelt, und unsere Produktmanager beobachten laufend den Markt. Darum bin ich immer über aktuelle Entwicklungen informiert und kann mit dem widmen, was wirklich wichtig ist: eine gute Beratung. Dazu gehört auch, Fachchinesisch zu übersetzen und auch zu erklären, welche Kosten dahinterstehen und was passieren kann.
WOS: Was kostet eine solche Beratung bei dir?
Hans-Peter: Die Konzepterstellung und laufende Betreuung kostet 96 Euro pro Jahr. Im ersten Jahr bezahlst du das aber nur, wenn auch mindestens die 96 Euro eingespart werden können. Das Erstgespräch ist immer kostenlos.
WOS: Welchen fachlichen Hintergrund hast du? Ein Bekannter von mir hat auch einmal als Vermögensberater gearbeitet. Das ist nicht so gut ausgegangen…
Hans-Peter: Ich habe staatliche Prüfungen abgelegt als Versicherungsmakler, Wertpapiervermittler und Vermögensberater. Ohne Ausbildung geht bei uns nichts.
Der Mythos: Die arbeiten doch alle mit Psychotricks!
WOS: Du bist doch sicher auch in Verkaufstechniken ausgebildet, mit denen du mich über den Tisch ziehen willst.
Hans-Peter: Ich habe früher auch im Verkauf gearbeitet und bin natürlich darauf geschult worden. Auch auf NLP zum Beispiel. Das ist allgemein üblich. Vertriebstechnisch bin ich blöderweise eher der Helfertyp, der schaut, dass es den anderen gut geht. Das wurde mir oft angekreidet bei meinen früheren Firmen.
Ich war nie ein Freund davon, Leute mit psychologischen Tricks über den Tisch zu ziehen, denn irgendwann kommt’s auf. Bei Swiss Life hab ich gesehen, wie man wirklich auf Kunden eingehen kann, und das hat mich fasziniert. Ich will diesen Job noch lange machen, und zwar mit gutem Gewissen.
Du willst endlich deine Finanzen in den Griff bekommen und den ersten Schritt zum Reichwerden setzen? Dann vereinbare einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch mit Hans-Peter Schenk unter 0660/882 00 81.
Hans-Peter Schenk
Swiss Life Select Direktion Steiermark
Kaltenbrunn 81
8200 Gleisdorf
Mobil 0660/882 00 81
Büro 0316/720 272-0
hanspeter.schenk@swisslife-select.at