Allergien innerhalb weniger Wochen dauerhaft los werden – davon träumt wohl jeder Allergiker. Heuschnupfen, ein Ausschlag nach einem Glas Wein, Niesattacken dank Katzenhaaren… Die Liste möglicher Allergien ist lang. Alle beeinträchtigen die Lebensqualität, viele können lebensbedrohlich werden, wenn es zum anaphylaktischen Schock kommt.
Jasmin Heschl ist Energetikerin und sie arbeitet mit einer Methode, die genau das möglich macht. WIR OSTSTEIRER haben Jasmin nach Strich und Faden ausgefragt und wollten von ihr wissen, wie das funktionieren kann.
WIR OSTSTEIRER (WOS): Wie kommt es zu einer Allergie?
Jasmin Heschl: Grundsätzlich ist eine Allergie eine Überreaktion des Körpers auf einen bestimmten Stoff. Allergien kommen nicht einfach über Nacht daher, sie haben einen emotionalen Hintergrund. Sie entstehen meist durch ein Schockerlebnis.
WOS: Wie muss man sich das vorstellen?
Jasmin: Du erlebst ein dramatisches Ereignis und dessen Begleitumstände „merkt“ sich dein Körper. Du siehst zum Beispiel, wie deine Lieblingskatze überfahren wird. Wenn dann gerade Pollenflugzeit ist, kann der Körper diesen Schock darauf projezieren. Der Körper trennt das externe Ereignis dann nicht vom internen Erleben, sieht Gefahr in Verzug und will sich wehren. Bist du den Pollen später wieder ausgesetzt, reagierst du allergisch. Bis sich die Allergie bemerkbar macht, hast du das auslösende Ereignis aber längst vergessen oder den Zusammenhang nicht erkannt.
WOS: Das klingt aber schon ein bissl nach Hokuspokus…
Jasmin: Ja, das klingt es definitiv. Hab ich mir am Anfang auch gedacht! Ich hab das dann mit meiner Tochter ausprobiert, die eine Histaminintoleranz hatte – mit dem Ergebnis, dass nach zwei Sitzungen die Histaminintoleranz einfach weg war. Dadurch war für mich sichtbar, dass es eben nicht nur Hokuspokus ist, sondern tatsächlich funktioniert.
WOS: Und wie genau funktioniert das jetzt?
Jasmin: Ich kehre mit meinen Klienten im Gespräch an den Punkt zurück, an dem die Allergie ihren Ursprung hat. Dabei liegst du auf einer Allergiematte und hast zwei Elektroden in der Hand. Daneben liegt eine Kupferwabe, in der die Allergene platziert werden. Über den Austausch von Schwingungen wird der Körper harmonisiert und macht eine Referenzerfahrung. Dadurch ist es möglich, dass man mit dem Allergen konfrontiert wird, aber keine Reaktion mehr hat. Es kann sein, dass man während der Sitzung allergische Symptome durchlebt, das stabilisiert sich aber bis zum Ende der Sitzung.
WOS: Ist diese Wirkung auch nachweisbar?
Jasmin: Ja, man kann über das Blutbild Veränderungen nachweisen und sieht auch mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie den Unterschied. Der Klient nimmt das Allergen idealerweise auch gleich nach der Sitzung zu sich. Bei einer Fruktoseintoleranz gibt es dann beispielsweise hinterher einen Apfel und der Klient kann direkt einen Erfolg erkennen.
WOS: Ist das nicht gefährlich, wenn man sich diesem Allergen gleich aussetzt? Was, wenn doch eine heftige Reaktion kommt?
Jasmin: Ich rate davon ab, Allergene zu sich zu nehmen, bei denen der Klient mit einer starken Reaktion rechnen muss, wie zum Beispiel Erdnüsse. Es gibt aber bei vielen Allergien auch sogenannte Kreuzreaktionen, man reagiert also auch auf andere Allergieauslöser, allerdings in viel leichterer Form. Die nutzt man dann zum testen. Bei Fruktose- oder Laktoseintoleranz kann man auch direkt testen. So tastet man sich langsam heran und kann auch Vertrauen gewinnen. Der Körper lernt, mit dem Allergen umzugehen.
WOS: Was ist der Unterschied deiner Methode zur Bioresonanz? Da arbeitet man ja auch mit Schwingungen.
Jasmin: Bei der Bioresonanz muss man bestimmte Dinge eine Zeit lang meiden. In diesem Zeitraum werden die Sitzungen angesetzt und der Körper immer wieder ausgegliechen. Ich arbeite selbst mit Bioresonanz, habe aber im Bereich der Allergieausleitungen relativ schnell wieder damit aufgehört. Es geht mit der Matte wesentlich schneller und die Erfolgsquote ist höher.
WOS: Was war dein bisher hartnäckigster Fall?
Jasmin: Das war eine Dame, die hatte mit allen möglichen Allergien und Unverträglichkeiten zu kämpfen. Ich bin schneller, wenn ich aufzähle, worauf sie nicht allergisch war! Es waren gut 15 Allergien, die sie aufweisen konnte. Da waren Histamine dabei, Tierhaare, Gräser… Sie konnte in der Pollenzeit nicht vor die Tür gehen. Wir haben acht Sitzungen gebraucht, dann waren zwar nicht alle Allergien weg, aber diejenigen, die sie in ihrem Leben am meisten eingeschränkt haben, haben wir in den Griff bekommen. Mittlerweile kann sie im Garten sitzen und ein Glaserl Wein trinken – vorher undenkbar.
WOS: Wie lange dauert so eine Sitzung?
Jasmin: Die erste Sitzung dauert etwa eineinhalb Stunden. Wir schauen uns dabei auch die Vorgeschichte an: Wie lange besteht die Allergie schon, welche Maßnahmen wurden schon gesetzt wie zum Beispiel Immunisierungen oder Cortisongaben. Die Mattensitzung selbst dauert zwischen 45 und 80 Minuten. Die ersten 20 Minuten wird nicht gesprochen, da baut sich das Informationsfeld auf. Danach beginnt das Gespräch, in dem die Ursache dieser Allergie ergründet wird. Hier entscheidet sich oft bereits, wieviele Sitzungen es braucht. Wenn wir gleich an den richtigen Punkt kommen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es nach zwei Sitzungen erledigt ist.
WOS: Funktioniert das auch bei Kindern?
Jasmin: Ja, das funktioniert sogar sehr gut. Meine Tochter war fünf Jahre alt und litt nach jeder Mahlzeit unter massiven Bauchschmerzen. Sie brauchte zwei Sitzungen, und die Bauchschmerzen waren weg. Jetzt kann sie alles essen. Das Liegen auf der Matte mag zwar langweilig sein, aber es tut nicht weh und dauert ja auch nicht ewig.
Man muss auch nicht verstehen, was da passiert, es passiert einfach. Ich habe immer wieder sehr große Skeptiker in meiner Praxis und kann sie sehr gut verstehen. Ich bin selber eine sehr bodenständige Person und war höchst skeptisch, wie das funktionieren soll. Ich war der Meinung: Was ich nicht sehen kann, kann es auch nicht geben. Mittlerweile habe ich erkannt, dass viele Dinge zwar nicht so einfach erklärbar sind, aber trotzdem funktionieren – auch nachweisbar durch das Blutbild. Meinen Klienten geht es genauso: Die Skepsis verfliegt mit den ersten positiven Ergebnissen.
Hier kannst du Jasmin erreichen, wenn du deine Allergie oder Unverträglichkeit mit ihrer Hilfe los werden willst: