Ach, wie ist doch der Winter herrlich, wenn man unter langen Hosen und Pullovern so manches lästige Härchen verstecken kann… Langsam kommt aber wieder die Zeit, wo Röcke und Tops mehr Spaß machen als Jeans und Pullis.
Damit kommt aber auch wieder die Zeit, in der wir uns mit dem leidigen Thema Körperhaare auseinandersetzen müssen – gell Mädels. Übrigens geht’s den Männern nicht besser, auch die greifen immer öfter nicht nur für’s Gesicht zum Rasierer.
WIR OSTSTEIRER haben uns Haarentfernungsmethoden für Zuhause angesehen und starten den Vergleich: Rasieren oder wachsen? Zupfen oder wegblitzen? Und wir haben am Ende des Beitrags eine Überraschung für euch!
Rasieren
Der Klassiker: Ab unter die Dusche, ein paar mal mit dem Rasierer über die Beine und schon ist alles glatt. Oder du brauchst ein Pflaster. Denn das Rasieren geht zwar ruck-zuck, kann aber (vor allem im morgendlichen Ich-bin-noch-nicht-so-richtig-wach-Taumel) auch recht schmerzhaft enden…
Der Vorteil dieser Methode: Es geht schnell und so ein Rasierer kostet nicht viel.
Der Nachteil: Am nächsten Tag darfst du wieder ran. Die Stoppeln kommen nämlich rasch wieder.
Epilieren
Wir packen das Problem an der Wurzel – und zupfen das Haar samt eben dieser aus. Tut ziemlich weh. An den Beinen geht’s noch, aber andere Regionen – lieber nicht! Dabei gibt es schon richtig gute Epiliergeräte, die man unter der Dusche verwenden kann, wenn die Haut schön aufgeweicht ist und die Härchen leichter loslassen. Weil es unter der Dusche oft eher finster ist, gibt’s sogar Epilierer mit eingebauter Beleuchtung.
Der Vorteil: Man hat einige Tage Ruhe vor der Prozedur.
Der Nachteil: Kann weh tun. Außerdem müssen die Härchen eine gewisse Länge haben, um sie mit dem Epilierer zu erwischen.
Kaltwachs
Die lustigen Kaltwachsstreifen aus dem Drogeriemarkt werden gerne als Folterwerkzeuge bei (männlichen) Polterrunden eingesetzt. Nicht ganz zu unrecht, denn ein bisschen schmerzresistent sollte man dafür schon sein, werden doch alle Härchen auf einmal mit einem Ruck ausgerissen. Dafür geht die Haarentfernung mit Kaltwachsstreifen einfach und unkompliziert, ist schnell erledigt und dauert (zum Glück) nicht lange.
Der Vorteil: Kostengünstig, hält einige Zeit an.
Der Nachteil: Siehe Epilieren – dauerglatt geht nicht.
Enthaarungscreme
Auf die Haut kleistern – einwirken lassen – Haare abkratzen: Die chemische Keule funktioniert gut, die Prozedur dauert aber aufgrund der Einwirkzeit ziemlich lange. Wer empfindliche Haut hat, sollte lieber die Finger davon lassen.
Der Vorteil: Schmerzfrei und gründlich.
Der Nachteil: Dauert ewig, kann die Haut reizen.
Lichtimpulse
Der Heilige Gral der Haarentfernung: Dauerhaft, schmerzlos und unkompliziert. Geräte, die mit Lichtimpulsen arbeiten, gibt es mittlerweile auch für den Hausgebrauch. Damit machst du es den Men in Black nach – deine Haare werden „geblitzdingst“. Bei der Anwendung wird die Haarwurzel geschädigt – das Haar wächst nicht mehr nach.
Der Vorteil: Nach ein paar Anwendungen ist Ruhe!
Der Nachteil: Funktioniert bei hellen Härchen nicht so gut.
Und jetzt kommen wir zur versprochenen Überraschung!
Wir haben so ein Haar-Blitzdings für dich! Manuela Kuterer von Elektro Jet Kuterer in Anger und WIR OSTSTEIRER verlosen gemeinsam ein Remington iLight Lichtimpulsgerät im Wert von 400 Euro (!!!), mit dem du die lästigen Härchen am ganzen Körper los wirst.
Alles, was du dafür tun musst: Like unsere Facebookseite und hinterlass uns einen Kommentar, in dem steht, warum du dieses Wunderteil haben willst. Aus allen, die bis 5. Mai um 12 Uhr mitgemacht haben, ziehen wir einen Gewinner oder eine Gewinnerin!
Noch ein Tipp fürs Wochenende
Am Samstag, 7. Mai heißt es in Anger „Waschdirndl trifft Waschmaschin„. ElektroJet Kuterer und die Angerer Trachtenschmiede laden ab 12 Uhr im Krauszentrum zu einem Nachmittag mit vielfältigem Programm: Radio Steiermark Wurlitzer mit Gisi Hafner, Harmonikamusik und Volkstanz, Modenschau und Gerätepräsentation… Die Koglhofer Plattlermädls klopfen sich den Staub aus der Ledernen und Autofans können den Tesla S BASIC mit 332 PS bewundern. Mehr Infos: Waschdirndl trifft Waschmaschin‘